CBD-Tiere

Tiere mit Aggression

Angst und Aggression sind zwei häufige und schwierige Verhaltensprobleme bei Tieren. Häufig gehen Angst und Aggression Hand in Hand. Ein Tier handelt aus einer Emotion heraus. Diese kann positiv sein, wie Freude, aber auch negativ, wie Angst, Frustration und Wut. Das, was ein Tier fühlt, bestimmt, was es tut. Im Gehirn und im Rest des Körpers eines ängstlichen Tieres passiert eine Menge, was es dazu bringt, etwas zu tun. Das körpereigene Endocannabinoid-System ist auch bei Tieren für ihre Gefühle und die Signalübertragung verantwortlich. CBD kann also eine gute Ergänzung zur täglichen Routine Ihres (Haus-)Tieres sein.

CBD für ältere Tiere

Ein graues Schnäuzchen, graue Härchen und matte Augen – der Körper Ihres älteren Vierbeiners verändert sich sichtbar. Aber auch von innen altert Ihr geliebter Freund. Der Stoffwechsel wird langsamer, die Organfunktionen können sich verschlechtern und es kommt zu Abnutzungserscheinungen in den Gelenken. Einige Haustierbesitzer entscheiden sich dafür, CBD-Produkte als Ergänzung für ihre Haustiere zu verwenden, insbesondere für ältere Tiere. CBD wird manchmal in die tägliche Pflege-Routine von Tieren aufgenommen, aufgrund seiner pflanzlichen Herkunft. Es gibt verschiedene CBD-Produkte, die speziell für Haustiere entwickelt wurden, wie CBD-Öl und Hundekekse. Es ist wichtig, immer einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie neue Ergänzungen in die Ernährung Ihres Haustiers aufnehmen.

Tiere mit Allergien

Wenn Ihr Vierbeiner unter einer Allergie leidet, reagiert das Immunsystem extrem auf einen körperfremden Stoff. Dies äußert sich häufig in Juckreiz oder Hautproblemen.
Einige Haustierbesitzer entscheiden sich dafür, CBD-Öl in die Routine ihrer Tiere aufzunehmen, insbesondere wenn ihr Haustier bestimmte Empfindlichkeiten zeigt. CBD-Produkte für Haustiere werden immer beliebter, gerade wegen der natürlichen und pflanzlichen Zutaten. Es ist wichtig, immer einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ergänzungen wie CBD Ihrem Haustier geben, insbesondere bei spezifischen Empfindlichkeiten oder altersbedingten Erkrankungen.

Tiere mit Stress

Viele Tiere leiden unter Anspannung und Stress. Dies kann unangenehme Beschwerden nach sich ziehen, die von körperlicher Verspannung und Steifheit bis hin zu abweichendem Verhalten und Ungehorsam reichen. Menschen denken bei Stress und Anspannung oft sofort an die hektische Dezemberzeit, in der Tiere mit Stressfaktoren wie Feuerwerk, vielen Besuchern und Trubel im Haus konfrontiert werden. Aber auch außerhalb des Dezembermonats können viele Faktoren für Stress bei Ihrem Tier sorgen.
Denk zum Beispiel an:

Umzug
Neue Möbel
Das Fehlen eines Partners
Ein Baby im Haus
Traumatische Erlebnisse
Konflikte mit anderen Tieren oder Mitbewohnern
Ist Ihr Vierbeiner ein Stresshuhn? Einige Haustierbesitzer entscheiden sich dafür, CBD-Öl bei ihren Tieren zu verwenden, insbesondere wenn ihr Tier anfällig für stressige Situationen ist. Beachten Sie jedoch, dass wenn Sie CBD-Öl für Hunde oder Katzen verwenden, die Wirkung für ein optimales Ergebnis zunächst aufgebaut werden muss.

Tiere mit Epilepsie

Im Gehirn Ihres Haustiers werden Signale verarbeitet. Manchmal können sich diese Signale aufstauen und einen "Kurzschluss" oder einen epileptischen Anfall auslösen. Epilepsie fällt in der Veterinärmedizin unter die Neurologie.

Epileptischen Anfall bei Ihrem Hund erkennen

Glauben Sie, dass Ihr Haustier einen epileptischen Anfall hatte? Merken Sie sich die Symptome und machen Sie, wenn möglich, ein Video des epileptischen Anfalls, damit Ihr Tierarzt eine Einschätzung der Situation vornehmen kann. Dies kann bei der gezielten Diagnose der Epilepsie helfen.
Es gibt zwei Hauptarten von epileptischen Anfällen bei Hunden.

• Fokale Anfälle: Bei einem partiellen epileptischen Anfall ist das Bewusstsein etwas reduziert. Sie sehen zum Beispiel, wie die Augen Ihres Hundes blinzeln und er mit den Zähnen klappert.
• Generalisierte Anfälle: Dies ist der bekannteste epileptische Anfall und tritt bei den verschiedenen Arten von epileptischen Anfällen am häufigsten auf. Der Hund verliert das Bewusstsein, fällt um, verkrampft und zuckt mit dem Körper.

Einige Haustierbesitzer erwägen CBD-Öl für ihre Haustiere als Teil der täglichen Routine. Es gibt Interesse daran, wie CBD mit dem Endocannabinoid-System von Tieren interagiert. Wenn Sie überlegen, CBD-Öl für Ihr Haustier zu verwenden, ist es wichtig, immer einen Tierarzt zu Rate zu ziehen, besonders bei spezifischen Gesundheitsproblemen wie Anfällen.